Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling

Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling

Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling2
Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling2

Meine täglichen Spaziergänge mit meiner Hündin Thetis führen mich oft durch den nahegelegenen Wald. Dort finde ich die schönsten Materialien für meine natürlichen Dekorationen. Heute entdeckte ich das erste zart knospende Grün am Jelängerjelieber (Lonicera peridymenum). Einige der langen kringeligen Triebe musste ich einfach mit nach Hause nehmen.

Et voilà …

  • Die Zweige bündeln und an einem Ende mittels Bindedraht zusammenbinden.
  • Das Bündel zu zwei Hälften auseinanderziehen, jeweils im Bogen nach links und rechts biegen und unten als Herzspitze zusammenfassen. Dort ebenfalls mit Bindedraht fixieren.
  • Das Herz in die gewünschte Form ziehenbzw. drücken und herausstakende Enden etweder kappen oder in das Geflecht einweben.
  • Zum Verdecken des Bindedrahtes z.B. wie hier eine alten Spitzenbordüre verwenden oder auch einfach mit einem dünnen Zweig umwickeln.
  • Als Aufhängung eventuell eine Drahtöse formen und auf der Rückseite befestigen.

Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling

 

Kommentare

4 Antworten zu „Natürlich dekorieren: Ein Herz für den Frühling“

  1. Das ist ja süß!
    Liebste Grüße,
    Lena

    1. Danke ♥ und ein sonniges Wochenende!
      Liebe Grüße Birgit

  2. Moin,
    mein Muddern (wie es so schön heißt) kommt immer mit Birkenrinde aus dem Wald. Damit umranded sie gerne die ollen Plasitkblumentöpfe, was „natürlich“ besser aussieht. Nur erst von den Viechern säubern. (Hmmm, frage mich gerade, ob man die Rinde auch für Anzuchtstöpfchen benutzen kann. Könnte aber sein, das etwas in der Rinde ist, das Wachstum von anderen Pflanzen verhindert)

    1. Moin und hallo Thomas,
      sicher könnte man aus Birkenrinde auch Anzuchttöpfe herstellen. Ich selbst nutze die Rinde gern zu Dekozwecken. Ich gestalte z.B. Blumengestecke mit Birkenrinde. Dazu verwende ich die Rinde als Schale, lege Moos hinein und dann. . . Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Birkenrinde schädlich für das Wachstum von Jungpflanzen ist. Birkensaft hat heilende Wirkung. Er wirkt entgiftend, entzündungshemmend, gut für Haur und Haare usw. Ich denke nur, dass die Herstellung von Birkentöpfchen nicht so einfach ist. Die Seitenwände sind einfach zu formen, aber der Boden muss integriert werden und das wird nich einfach sein. Da müsste man wahrscheinlich drahten oder nageln. Ist aber eine schöne Idee. Probier doch mal aus! Liebe Grüße

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