„Ich hab‘ Rücken . . .“

Giersch-Wälder

Giersch-Wälder

Das war ein wirklich wunderschöner Tag. Von morgens bis abends Sonnenschein, blauer Himmel und Wärme um die 20° C. Das ist MEIN Wetter. So fühle ich mich wohl. Wer weiß, wie lange es anhält?! Also hinaus in den Garten!

In meinem Garten gibt es noch sehr viel zu tun.  1500 m² Land braucht nun mal Zeit und  Energie. Heute habe ich angefangen, einen „Gierschwald“ zu roden. Da ich biologisch  gärtnere, verzichte ich auf chemische Keulen und muß somit jeden cm² durchsuchen um die weißen Spaghetti-Wurzeln zu finden; denn jedes Stückchen der Wurzel, das in der Erde bleibt, wächst weiter. Ja, und jetzt „hab‘ ich Rücken“. Doch ich bin nicht klein zu kriegen – morgen geht’s weiter!

Giersch-Wälder

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♥ Birgit ♥


2 Kommentare

  • Petra K.

    Junger Giersch ist kööööstlich in einem Wildkräutersalat. Ich kann gar nicht genug davon kriegen. Leider habe ich schon gar keinen Giersch mehr im Garten, weil der immer sofort verputzt wird. Es gibt noch viel viel mehr „Unkräuter“, die man essen kann und Aufessen ist die beste Methode, um dem „Unkraut“, was bei mir die einzig wahren Lebensmittel sind, Herr zu werden.

    • Birgit D

      Hallo Petra, auch bei mir befinden sind Giersch, Brennnessel, Löwenzahn und andere Wildkräuter als Zutaten in den verschiedensten Speisen. Doch die Mengen des Giersches sind so groß und es gibt auch noch andere leckere Sachen in meinem Garten . . . Aber danke, dass Du mich erinnerst hast. Morgen gibt es einen Wildkräutersalat.
      Liebe Grüße Birgit

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